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Back to Europe und back home - Friedrichshafen trifft im CEV Volleyball Cup auf Mladost Zagreb

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Champions League: Back to Europe und back home - Friedrichshafen trifft im CEV Volleyball Cup auf Mladost Zagreb

11.10.2024 • Champions League Autor: Matthias Liebhardt 95 Ansichten

Das Sechzehntelfinale im CEV Volleyball Cup wird für den VfB Friedrichshafen ein emotionaler Kracher. Nach einem Jahr internationaler Abstinenz kehren die Häfler nun in den europäischen Wettbewerb zurück und treffen dort auf einen besonderen Gegner. Der kroatische Serienmeister Mladost Zagreb ist der Club, bei dem Außenangreifer Ivan Zeljkovic drei Jahre unter Vertrag stand und mit dem er insgesamt vier Titel holte. Friedrichshafen wird im Vergleich mit den Kroaten das zweite Spiel austragen. Tickets für die Begegnung am 20. November (20 Uhr, live bei sportdeutschland.tv) sind ab sofort unter zuhause-aufschlagen.de erhältlich.

Back to Europe und back home - Friedrichshafen trifft im CEV Volleyball Cup auf Mladost Zagreb - Foto: Günter Kram

Ivan Zeljkovic hat doppeltes Heimspiel im CEV Cup (Foto: Günter Kram)

Ivan Zeljkovic war die Freude nach Bekanntwerden des Häfler Gegners im CEV Volleyball Cup förmlich im Gesicht abzulesen. "Heimlich habe ich da ja darauf gehofft, in mein Heimatland zu fahren", lacht er. Dass es ausgerechnet Zagreb würde, der Club, den er als "Heimat" bezeichnet und wo er drei erfolgreiche Jahre mit drei Meisterschaften und dem Pokalsieg feierte, setzt der Torte die Kirsche auf. "Ich freue mich wirklich darauf, dort alle wiederzusehen. Das gilt natürlich nur vor und nach dem Spiel. Währenddessen ist klar, dass wir gewinnen wollen."

Dass Zagreb der Gegner im Sechzehntelfinale sein würde, stand erst am Donnerstagabend fest. Die Kroaten unterlagen in einer Frührunde der Champions League gegen das Hypotirol Volleyballteam aus Innsbruck und rutschen damit automatisch in die Runde der letzten 32 Teams des CEV Volleyball Cups, wo der gesetzte VfB schon wartet. Nach dem Hinspiel, das zwischen dem 12. und 14. November in Zagreb steigen wird, hat Friedrichshafen am 20. November das Heimrecht im Rückspiel und damit auch das Heimpublikum bei einem potenziellen "golden set" auf der eigenen Seite.

"Für den ganzen Club haben diese beiden Spiele große Bedeutung", freut sich auch VfB-Geschäftsführer Thilo Späth -Westerholt. "Wir haben ein ganzes Jahr darauf hingearbeitet, solche Begegnungen in der SPACETECH Arena möglich zu machen und jetzt sind wir einfach sehr glücklich, dass es bald so weit sein wird." Die Tickets für die Mission "Back to Europe" sind seit Donnerstagabend unter zuhause-aufschlagen.de erhältlich und "sicher schnell vergriffen", wie Späth-Westerholt glaubt. "Es wird ein großes Volleyballfest gegen einen sehr attraktiven Gegner."

Zeljkovic kennt den genau. Mit 90 Prozent der Mannschaft hat der Kroate schon gespielt, auch der Cheftrainer kreuzte schon einmal seinen Weg. "Sie sind gerade nicht so gut drauf", erklärt er die beiden Niederlagen gegen Innsbruck. "Der Trainer wird aber mit den Jungs arbeiten, die individuell eine große Klasse haben. Irgendwann werden sie die auch zeigen. Ich kann jetzt nicht einfach so sagen, dass wir die Favoriten sind, aber ich glaube daran, dass wir alles tun werden, um ins Achtelfinale einzuziehen."

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