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Am Schluss beendete der Lüneburger Xander Ketrzynski mit seinem letzten Angriffsschlag im vierten Satz des fünften Spiels die Finalträume des VfB Friedrichshafen.

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Das Dach der LKH Arena schien es nicht mehr zu halten, als Xander Ketrzynski den Punkt zum 3:1-Erfolg der SVG Lüneburg gegen den VfB Friedrichshafen machte.

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Nur drei Tage nach dem umjubelten Halbfinalerfolg gegen Stuttgart ging es für die DSCVOLLEYs schon wieder zur Sache.

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Zum Auftakt der Finalserie in der Volleyball-Bundesliga der Frauen setzte sich der SSC Palmberg Schwerin in einem hochklassigen Duell mit 3:0 gegen den Dresdner SC durch.

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Nach dem überraschenden Sieg im dritten Halbfinalspiel am Mittwoch in Stuttgart bleibt den DSCVOLLEYs nicht viel Zeit zur Regeneration.

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Nach vier Spielen und 18 Sätzen innerhalb von zwei Wochen steht die Halbfinalserie zwischen dem VfB Friedrichshafen und der SVG Lüneburg mit 2:2 unentschieden.

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Am nächsten Sonntag (27. Apr um 16.00 Uhr) starten die BR Volleys in das erste Heimspiel der diesjährigen Playoff-Finalserie um die Deutsche Meisterschaft. Für die Fans verspricht das Auftaktmatch nicht nur ein Volleyballfest, sondern Titelsponsor Berlin Recycling feiert auch sein 25-jähriges Firmenjubiläum im Volleyballtempel mit der gesamten BR Volleys Familie.

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Der Höhepunkt der Bundesliga-Saison 2024/25 startet am kommenden Wochenende mit dem ersten Finalspiel der Best-of-Five-Serie in der Schweriner PALMBERG ARENA.

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Mit gleich zwei guten Nachrichten läutet Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen schon jetzt die Saison 2025/26 ein.

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Welch ein bitteres Ende der Saison, welch ein bitterer Abgang für drei Stuttgarter Volleyball-Ikonen.

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Mit einer überragenden Teamleistung haben die DSCVOLLEYs für eine Sensation in der Volleyball-Bundesliga gesorgt.

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Der VfB Friedrichshafen ist zurück im Geschäft um die deutsche Meisterschaft. Die Häfler, die erneut ohne Diagonalangreifer Michal Superlak agieren mussten, holten sich den Sieg im vierten Spiel der "Best-of-Five"-Serie mit 3:2 (23:25, 25:18, 18:25, 25:21, 16:14) und erzwingen somit das Entscheidungsspiel am kommenden Samstag in der Lüneburger LKH Arena (19. April, 19 Uhr). Überragender Akteur der Gastgeber war Jose Masso, der auf ungewohnter Position 65 Prozent seiner Angriffe erfolgreich abschloss.

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Insgesamt viermal hatten sich die DSCVOLLEYs in dieser Saison dem deutschen Meister Allianz MTV Stuttgart beugen müssen.

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