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Beim Volleyball handelt es sich um einen beliebten Mannschaftssport, der deutschlandweit ausgeübt wird. Sowohl hobbymäßig in der Freizeit als auch professionell in der Bundesliga. In beiden Fällen ist es jedoch gleichermaßen wichtig, dass sich die Spieler vor dem Training richtig aufwärmen, um sich vor Verletzungen zu schützen und ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Foto: © Siri Stafford/Digital Vision/Thinkstock
Das Training dauert in der Regel zwei Stunden, sodass nicht viel Zeit zum Aufwärmen bleibt. Dennoch sollte man mindestens 15 bis 20 Minuten davon aufbringen, um sich auf das bevorstehende Spiel körperlich vorzubereiten. Das geht am besten, wenn man zuerst sein Herz-Kreislauf-System in Schwung bringt, danach Gelenke und Muskeln angeht und zum Schluss ein paar typische Bewegungsabläufe und Techniken aus dem Volleyball nachspielt. Was es dabei im Einzelnen zu beachten gilt, erklären wir im nächsten Abschnitt.
Und noch ein Tipp vorweg: Beim Volleyballspielen kommt man schnell ins Schwitzen und sollte deshalb auf atmungsaktive Sportkleidung setzen, wie sie im Onlineshop von Otto erhältlich ist. Trainingshosen wie Tank Tops bestehen gleichermaßen aus Polyester, damit sich das Material nicht mit Schweiß vollsaugen kann (wie zum Beispiel Baumwolle), sondern die Feuchtigkeit von der Haut abtransportiert. Das hat den großen Vorteil, dass der Körper und die Muskeln nicht so schnell auskühlen – dadurch wird die Verletzungsgefahr (u.a. Zerrungen) minimiert.
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