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Der Volleyball Supercup in Berlin

Einer der spannendsten Events in Sachen Volleyball ist diese Woche in vollem Gange, denn der Volleyball Supercup beginnt am 22. Oktober. Bei den Frauen treten die zweimaligen Gewinnerinnen vom Dresdner SC gegen den zweitplatzierten Allianz MTV Stuttgart an. Das Spiel dürfte spannend werden. Bei den Männern treten die Dreifachgewinner vom letzten Jahr (Deutsche Meisterschaft, DVV Cup und EM) BR Volleys gegen den VfB Friedrichshafen an, die ebenfalls schon 13 mal deutsche Meister waren.

Obwohl derartige Veranstaltungen in anderen europäischen Ländern ganz normal sind, ist es der erste große Event in Deutschland. Aber dank der Erfolge von Teams wie dem Dresdner SC und den BR Volleys hat sich eine große Fangemeinde gebildet. In Berlin werden 7000 Zuschauer erwartet. Auf Betway findet man alle aktuellen Quoten und kann auf dieser führenden Seite für Sportwetten auch neuerdings Einsätze auf Volleyballspiele machen. Dies zeigt, wie beliebt die Sportart mittlerweile geworden ist.

Der Direktor der Volleyball-Bundesliga, Klaus-Peter Jung, hat kürzlich bekanntgegeben: "Das Projekt ist dauerhaft angelegt. Wir brauchen diese Präsenz. In anderen Ländern gibt es den Supercup längst."

In Ländern wie Italien und Polen sind derartige Turniere bereits sehr erfolgreich und haben den Sport hinreichend bekannt gemacht. Das neue Projekt in Deutschland soll die Bekanntheit des Sports steigern und die Fangemeinde erweitern.

Angesichts der anstehenden Bundesliga-Saison kann man auch im Supercup feststellen, wie sich der Sport im Vergleich zum letzten Jahr weiterentwickelt hat. Auch wenn sich das jederzeit ändern kann, gelten auf Betway derzeit die Berlin Recycling Volleys und der Dresdner SC als absolute Favoriten für den Titel. Dies gilt sowohl für die Frauen- als auch für die Männermannschaften.

Unter den Spielern gab es bezüglich des neuen Projekts nur positive Reaktionen. Sebastian Kühner von den Berlin Volleys meint: "Wir haben bis jetzt wenig Titel zu Hause geholt, die meisten davon in den Spielen am Bodensee beim VfB Friedrichshafen. Das können wir ändern."