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Bundesligen: Potsdam behauptet Rang vier

17.03.2025 • Bundesligen Autor: SC Potsdam, SC Potsdam e.V. 88 Ansichten

Der SC Potsdam beendet die Hauptrunde der Volleyball Bundesliga mit 41 Punkten auf Platz vier.

Potsdam behauptet Rang vier - Foto:  Gerhard Pohl

Die Partie zwischen Potsdam und Suhl war sehr unterhaltsam (Foto: Gerhard Pohl)

Am Samstagabend bezwang das Team aus der Landeshauptstadt Brandenburgs den direkten Verfolger VfB Suhl LOTTO Thüringen in der MBS Arena mit 3:1 (17:25, 25:21, 25:23, 25:15). Damit haben die Potsdamerinnen am 22. März in den Viertelfinal-Playoffs (Best-of-Three) erst einmal Heimrecht. Spielbeginn ist um 19.30 Uhr.

Die ersten beiden Punkte der letzten Hauptrundenpartie gingen beim Aufschlag von Jenna Ewert an den SC Potsdam (1:0, 2:0). Dann waren die Gäste erstmals erfolgreich (1:2). Eleanor Holthaus stellte aber anschließend die Zwei-Punkte-Führung wieder her (3:1). Doch die Suhlerinnen ließen sich nicht abschütteln und glichen zum 4:4 aus. Ein Block von Roosa Laakkonen sorgte für das 6:5 der Gäste. Nach einem Fehler von Holthaus stand es 8:6 für den VfB. Und die Volleyballerinnen aus Thüringen legten nach: Ein Block von Lara Berger brachte Suhl das 12:8. Julia De Paula Viana erhöhte später auf 18:11. Die Potsdamerinnen waren nicht in der Lage, diesen hohen Rückstand aufzuholen. De Paula Viana gelang schließlich das 25:17 für die Gäste.

Im zweiten Durchgang knüpften die Suhlerinnen direkt an ihre starke Vorstellung aus dem ersten Satz an. Anna Artyshuk stand zweimal nacheinander beim Block goldrichtig, sodass der VfB erst einmal mit 2:0 vorne lag. Im Anschluss machte Potsdam zwar den Punkt (1:2), doch Suhl legte wieder nach (4:1). Dann gelangen den Gastgeberinnen beim Service von Danielle Harbin fünf Punkte in Folge - 6:4 für Potsdam! Doch die Gäste glichen aus (6:6) und holten sich die Führung zurück (7:6). Dann war erneut Potsdam am Zug (8:7). Beim Stand von 9:8 brachte SCP-Coach Riccardo Boieri die 18-jährige Leni Kirchhoff (für Lara Darowski) in die Begegnung und stärkte damit die Annahme. Der SCP setzte sich in der Folge auf 12:9 ab. Beim Stand von 13:10 kam Darowski wieder ins Spiel und erzielte direkt per Block das 14:10. Jetzt lief es endlich bei Potsdam. Beim Service von Holthaus gelang sogar das 16:10. Im Anschluss kam Suhl aber wieder auf (14:17). Zu mehr reichte es aber nicht. SCP-Kapitänin Harbin gelang mit dem 25:21 der Satzausgleich.

Im dritten Durchgang leisteten sich die Potsdamerinnen wieder mehr Fehler. So stand es nach anfänglicher 5:3-Führung plötzlich 9:5 für den VfB Suhl LOTTO Thüringen. Nach einem Ass von Harbin - per Netzroller etwas glücklich - stand es 10:9 für den SCP. Jetzt stimmten Konzentration und Einsatz - vor allem in der Annahme! Potsdam erhöhte durch Holthaus-Block auf 13:10. Später bauten die Gastgeberinnen den Vorsprung durch Sabrina Starks auf 16:11 aus. Anna Koulberg glückte per Ass das 17:11. Doch die Gäste machten es noch einmal spannend und glichen nach Starks-Fehler zum 19:19 aus. In der Crunchtime des Satzes rissen die Potsdamerinnen das Geschehen aber noch einmal an sich. Ein Aufschlagfehler von Lara Nagels entschied den Durchgang schließlich mit 25:23 zu Gunsten des Heimteams.

Damit war klar, dass Potsdam die Hauptrunde auf Platz vier beenden würde. Und so gab SCP-Coach Boieri in der Folge auch Alina Nasin und Andrea Tisma weitere Spielpraxis. Der Spielfluss ging dadurch keineswegs verloren. Die Gastgeberinnen setzten sich zunächst einmal mit 4:1 ab. Später hieß es 9:4. Koulberg erzielte per Ass das 12:6. Nasin erhöhte nach gelungenem Angriff auf 13:6. Darowski gelang das 17:9. Nach einem Gästefehler hieß es 20:10. Den Vorsprung ließen sich die Potsdamerinnen in der Folge nicht mehr nehmen. Holthaus sorgte mit dem 25:15 für den letzten Punkt des Spiels.

Ergebnis:  3:1 (17:25, 25:21, 25:23, 25:15)

Starting Six SC Potsdam: Anna Koulberg (Mittelblock), Eleanor Holthaus (Außenangriff), Danielle Harbin (Diagonal), Jenna Ewert (Zuspiel), Lara Darowski (Außenangriff), Sabrina Starks (Mittelblock) und Yurika Bamba (Libera)

Zuschauer: 1.428

Most Valuable Player:  Danielle Harbin (Gold), Anna Artyshuk (Silber)

Zu weiteren Nachrichten vom Volleyball-Erstliga-Team des SC Potsdam geht es  hier! Tickets für das erste Playoff-Viertelfinale am 22. März gibt es  hier.

 

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