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Bundesligen: Chancenlos in Berlin

26.01.2025 • Bundesligen Autor: SWD powervolleys 95 Ansichten

Diesmal kein Comeback: Nach zwei Siegen in Folge, bei denen die SWD powervolleys Düren zweimal einen 0:2-Rückstand drehen konnten, war am Samstag nichts drin.

In der Volleyball Bundesliga verlieren Düren auswärts beim deutschen Meister Berlin Recycling Volleys glatt mit 0:3. Nur im ersten Durchgang konnte das Team von Trainer Christophe Achten dem Dominator der Bundesliga etwas entgegensetzen. Danach war das Team mit den Aufschlägen und der Angriffswucht des Meisters überfordert. 22:25, 16:25, 14:25 lauten die Sätze in Berlin. Die Zahlen schildern deutlich, wie groß der Unterschied an diesem Samstag war. Sollten die Helios Grizzlys Giesen später am Abend den zu erwartenden Heimsieg über den VC Olympia Berlin einfahren, dann rutscht Düren auf Platz sieben der Tabelle ab.

Zum Auftakt des Spiels setzen die Gäste das Vorhaben, mutig mit viel Risiko zu spielen, gut um. Immer mal wieder führen die SWD powervolleys, weil das Team die Berliner mit guten Aufschlägen unter Druck setzen. 10:9 und 14:12 führt Düren, weil sie in Aufschlag und Annahme besser sind. Es ist das letzte Mal, dass das so ist in dieser Partie. Denn die SWD powervolleys können das Aufschlagniveau nicht halten und produzieren ab jetzt mehr Fehler. Gleichzeitig schraubt Berlin den Druck nach oben. Zwei Berliner Blockpunkte in kurzer Zeit drehen den Satz, jetzt liegt der Meister 20:18 vorne. Eine schlechte Annahme der Gäste bedeutet das 18:21, den Vorsprung bringt der Meister über die Ziellinie.

Der Rest der Partie ist aus Dürener Sicht wenig erbaulich und erwähnenswert. Die Berlin Recycling Volleys führen Düren jetzt phasenweise vor. 4:2 führt Düren noch einmal kurz, dann hebelt Berlins Blocker Matthew Knigge das Dürener Spiel mi seinen Aufschlägen aus, der Meister führt 7:4 und rollt jetzt. Ein Ass des Meisters führt zum 13:8, kurz danach ist wieder Knigge am Aufschlag und bereitet einen Gegenangriff des überragenden Jake Hanes vor. Der vollstreckt zum 17:10. Ab jetzt stehen die SWD powervolleys neben sich. Sie müssen mehrere Serien des Gegners hinnehmen. Kein Druck, viele Fehler und ein rollender Meister: Von 12:8 ziehen die Berliner im dritten Satz viel zu schnell auf 20:10 weg. Auch die Körpersprache der Gäste zeigt: Heute geht nichts. Wie schon im Hinspiel in Düren dominiert Berlin deutlich.

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