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Bundesligen: Derby-Fieber

03.11.2024 • Bundesligen Autor: Alexandra Straub, TSV Unterhaching 1910 e.V. 113 Ansichten

Also irgendwie war das gestern Abend ganz schön nervenaufreibend, oder? Alle, die das Spiel des TSV Haching München gestern Abend ebenfalls angeschaut haben, wissen, was wir meinen.

Derby-Fieber - Foto:  Alexander Petek

Derby-Fieber (Foto: Alexander Petek)

Mit 1:3 (28:26, 19:25, 19:25 und 18:25) unterlagen die Green Heroes gestern Abend den Gästen aus Herrsching. So viel sei an dieser Stelle schon einmal verraten: Auch dieses Match war für beide Seiten nicht das erfolgreichste, was die Aufschläge angeht. 17 Fehler bei den Gastgebern, 21 bei den Gästen. Dafür vier Asse bei den Hachingern und sechs bei den Herrschinger. Aber beginnen wir am Anfang dieser Partie, 19:00 Uhr. "Ruhe bitte", "Ton ab", "Kamera ab" uuund "Action!"

Trainer Dudas beließ es bei der Aufstellung, die sich gegen Dachau bereits bewiesen hatte. Die Green Heroes preschten direkt los, konnten ihren Punktevorsprung je verdoppeln (4:2, 6:3, 8:4). Dann jedoch kamen die Herrschinger ebenfalls besser ins Spiel (10:10), wenn sie auch doch noch recht verunsichert wirkten ob der auftrumpfenden Gastgeber. Nun ließ der Hachinger Druck jedoch etwas nach, was die WWK Volleys natürlich gerne ausnutzten. Als nun die Gastgeber sich die Führung erspielten, nahm Herrsching-Trainer Ranner die Auszeit für sein Team. Die bewirkte aber - nichts! Kapitän Rösler war am Aufschlag, hatte bereits bei den drei vorangegangenen Aufschlägen Nervenstärke gezeigt, und platzierte entspannt ein Ass im gegnerischen Feld. 19:17 stand es jetzt also. Nun folgten einige taktische Spielerwechsel auf Hachinger Seite. Die Hachinger konnten ihren Vorsprung halten (23:21), während die Herrschinger erst einmal verwirrt waren. Vor allem, weil dann auch die jeweiligen Rückwechsel nach und nach erfolgten. Inzwischen war auch schon der erste Satzball für die Green Heroes da (24:22), den die Gäste jedoch erst einmal abwehren konnten. Was nun folgte, lässt sich einfach nicht anders betiteln, es war ein oberbayerischer Krimi, der sich da in einem brodelnden Hexenkessel ereignete. 24:23, 24 beide, 25:24 durch einen Hachinger Block, 26:25, 26:26, 27:26. Abgefahren, oder? Die Spannung war kaum auszuhalten und dann endlich waren die Green Heroes gnädig mit ihren Fans, Matautia machte den finalen 28. Punkt.

Den vollständigen Artikel gibt es zum Nachlesen auf unserer Website https://tsvhachingmuenchen.de/

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