Die Zweitliga-Volleyballer des SV Schwaig empfangen den Aufsteiger SSG Langen als ersten Gegner der neuen Volleyball-Zweitliga-Saison 2024/25.
Max Bibrack und Lauritz Jastrow im Block (Foto: Güner Santemiz)
Am 21. September 2024 ab 19.30 Uhr - wie gewohnt - fliegt der erste Aufschlag der neuen Spielzeit am Mittelbügweg übers Netz.
Die Volleyballer des SVS schmettern am Samstag gegen ein in der Liga noch "unbeschriebenes" Team aus Hessen. Die Sport- und Sänger-Gemeinschaft Langen 1889 agiert im Landkreis Offenbach - zwischen Frankfurt und Darmstadt. Der Verein, Meister der Dritten Liga Süd, ist zum ersten Mal in der 2. Bundesliga dabei. Spielertrainer ist der 40-jährige, 318-fache deutsche A-Nationalspieler Jochen Schöps . Gegen das sicherlich hochmotivierte Gegnerteam wollen die Schwaiger mit bewährten und neuen Kräften angehen. Nach Abschlussrang neun in der vergangenen Saison haben sich die SVS-Verantwortlichen - namentlich Abteilungsleiter Hans-Peter Ehrbar und Trainer Milan Maric - abermals einen Platz in der vorderen Tabellenhälfte als Ziel gesetzt. Es folgen weitere 12 Heimspiele, da in der 2. Liga Süd 14 Teams beteiligt sind: Absteiger MTV Ludwigsburg spielt mit einer "Wildcard" weiterhin mit.
In Schwaig mithelfen werden dabei ein gänzlich neuer Akteur - Mittelblocker Johannes Ullmann (29), der von den Donau Volleys Regensburg dazustieß -, sowie drei schon bekannte Spieler: Zuspieler Jonas Daschke (21) aus der 2. Herren-Mannschaft, schon mehrfach bei den Kollegen der 1. Mannschaft dabei; zudem Mariusz Wacek (spielte bereits 2016/17 und 2017/18 beim SVS) sowie nicht zuletzt Rückkehrer und Außenangreifer Perica "Peki" Stanic (32), der zuletzt beim VC Eltmann agierte und früher schon sechs Saisons in der Halle am Mittelbügweg begeisterte. Den SVS verlassen haben, wie schon bekannt, Tim Aust und Michal "Mike" Dzierwa. Kapitän der aktuellen Mannschaft ist, wie seit Jahren bewährt, Florian Tafelmayer.
"Wir sind gespannt auf die neue Saison", freut sich Hans-Peter Ehrbar und ergänzt, "toll finde ich, dass immer wieder mal altbekannte Akteure den Weg zu uns zurückfinden. Das zeigt uns doch, dass wir in Schwaig das ein oder andere richtig machen und bei uns eine gute Atmosphäre herrscht. Insofern sind gerne auch weitere Unterstützer nicht nur im FörderNetzWerk herzlich willkommen."
