Weihenmaier kam nach dem Vorbild ihrer älteren Schwester Alena zum Volleyball. Im Jahr 2000 begann sie ihre Karriere bei der TG Tuttlingen. 2005 wechselte sie zum badischen Oberligisten TV Villingen. Nachdem sie 2007 mit dem Verein den Aufstieg in die Regionalliga geschafft hatte, ging sie zum Nachwuchsteam VC Olympia Berlin. 2009 feierte die Junioren-Nationalspielerin ihren bislang größten Erfolg, als sie mit der deutschen Auswahl die U20-Weltmeisterschaft in Mexiko gewann. Ein Jahr zuvor hatte sie bereits an der U19-Weltmeisterschaft im Beachvolleyball teilgenommen. Nach dem Ende beim VC Olympia wechselte die Diagonalangreiferin 2009 zum Bundesliga-Aufsteiger SC Potsdam. 2012 wechselte sie zu Alemannia Aachen. In der Saison 2013/14 erreichte sie mit den Ladies in Black das Halbfinale um die deutsche Meisterschaft; es war der größte Erfolg der Vereinsgeschichte. Nach der Saison wechselte sie im Sommer 2014 zum Schweriner SC.
2014 wurde sie erstmals in die deutsche Nationalmannschaft berufen und kam beim 1:3 gegen die USA in Montreux zu ihrem ersten Einsatz. Sie spielte anschließend auch in der Europaliga.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Laura_Weihenmaier
Foto: DVV / Conny Kurth
Laura Weihenmaier | |
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Geburtstag: | 04.04.1991 (33) |
Geburtsort: | Tuttlingen |
Größe: | 1,80 m |
Position: | Diagonal |
Verein: | Schweriner SC |
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