Leider konnten die Neuseenland-Volleys Markkleeberg den Trainerwunsch nicht in die Tat umsetzen : "Gegen Unterhaching sollen nun weitere Punkte für das große Ziel Klassenerhalt geholt werden.
Leider kein(e) Punkt(e) (Foto: Neuseenland-Volleys Markkleeberg)
ldquo;. Mehr als ein, allerdings recht klar, gewonnener (zweiter) Satz war nicht drin. Zu stark spielten die Gastgeberinnen auf, ließen sich weder vom Satzverlust noch von zeitweiligen Rückständen in den Sätzen 1 und 3 aus der Ruhe bringen.
Trainer Tim Reichenbach zum Spiel : "Man sieht langsam immer mehr, dass die Gegner verstehen, wie wir spielen, und sich immer besser auf uns einstellen. Konnten wir am Saisonanfang noch über unser schnelles Spiel auf den Außenbahnen und mit Diana punkten, haben wir in den letzten Spielen immer mehr schwere Blocksituationen gegen uns. Das gehört aber dazu auf diesem Niveau, und wir müssen lernen, damit umzugehen. Zuletzt hat das Team aber noch zu schnell den Glauben verloren, derart schwere Situationen lösen zu können. Hachingen ist mit Sicherheit ein Gegner, den wir an guten Tagen besiegen können, und diese Erkenntnis allein ist wichtig. Wir müssen den Blick nach vorne richten und auf unseren Entwicklungsprozess vertrauen. Wir sind immer noch die Aufsteiger und sollten dem Team die Zeit geben, die es braucht, sich auf diesem Niveau einzufinden.".
So ist es wohl, dennoch hofft man in den Markkleeberger Volleyball-Fankreisen nun auf möglichst viele Punkte in den drei vor Weihnachten noch anstehenden Heimspielen.
