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SSC II schlägt Sorpesee!

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2. Bundesligen: SSC II schlägt Sorpesee!

18.11.2024 • 2. Bundesligen Autor: SSC2, Schweriner SC e.V. 149 Ansichten

Die Schweriner Mädels gewinnen ihr Heimspiel gegen den RSC Sorpesee mit 3-1 und sichern sich 3 weitere Punkte auf der Habenseite.

SSC II schlägt Sorpesee! - Foto:  H.Ströh

SSC2 (Foto: H.Ströh)

Der erste Satz entwickelte sich dabei zu einer Achterbahn der Gefühlslage. Beide Mannschaften in den ersten Punkten mit viel Aufschlagdruck und Annahmeproblemen und so wechselte die Führung hin und her. Sorpesee erhöhte die Schlagzahl und setzte sich beim Stand von 14-8 mit 6 Punkten ab. Doch die Mädels um Trainer Kramer kämpften sich mit variablem Angriffsspiel zurück und so ging es mit 19-19 in die Crunchtime, welche es in sich haben sollte. Vom 22-20 für den RSC zum
24:23 und Satzball SSC II, über Satzball Nr 2 SSC II 26:25 bis hin zu Satzball Nr 3, welchen Freiynfeldova final zu Boden schmetterte und das 28:26 Satzgewinn für Schwerin bedeutete.
Der SSC II nahm den Flow der Schlussphase mit und dominierte Satz 2 mit wuchtigen Angriffen. Bruns, Fenske und Freiynfeldova, immer wieder schön in Szene gesetzt durch Zuspielerin Ströh, punkteten nach Belieben und in Sachen Block/Feld Abwehr glichen die Schweriner Mädels einer Gummiwand und gaben dem RSC kaum Punktmöglichkeiten. Folgerichtig ging der Satz mit 25:14 an Schwerin und es ging mit der 2 Satzführung in den dritten Satz.
Wer nun dachte, dass Schwerin den Deckel drauf machen würde, der sah sich getäuscht. Leichter Spannungsabfall bei den Hausherrinnen, infolge dessen wackelig in der Annahme, fehlende Präzision im Angriff, zudem unsauber im Zusammenspiel und beim RSC lief nun wieder alles zusammen. So glich der Satz in Summe dem vorherigen, nur dieses Mal für die Gäste und Sorpesee verkürzt nach dem 25:12 auf 2-1 nach Sätzen.
Doch der SSC II in Satz 4 back in Game und beim 12:9 mit leichter Führung, welche die Mädels mit druckvollen Aufschlägen und wuchtigen Angriffen von Freiynfeldova auf 17:10 ausbauten. Die Schwerinerinnen in dieser Phase extrem stark in der Feldabwehr, Libera Frommann entschärfte diverse Angriffschläge. So ließ man den RSC nicht mehr herankommen und zog konzentriert den Matchplan von Trainer Kramer durch. Beim Stand von 24:13 schallte es "Punkt, Punkt, Punkt" durch die Halle, doch die Zuschauer in der gut besuchten Voba mussten sich noch 2 Punkte gedulden, ehe Kapitänin Ströh per 2ten Ball den Matchball zum 25:15 und 3-1 nach Sätzen verwandelte! 
MVP GOLD :    Hanna Freiynfeldova 
MVP SILBER:   Kim Spreyer
Kader: Frommann, Schultz, Ströh, Schneider, Fenske, Bruns, König, Liefke, Leu, Bobzin, Gröger, Meuser, Krüger

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