Nachdem die Mondorfer den WVV-Pokal in Essen gewinnen konnten, spielen sie nun - gerade einmal drei Wochen später - wieder in der Wolfkuhle.
Gut gelaunte Mondorfer (Foto: Kevin Mattig (@kevinmtg.fotos))
Dabei freuen sich die Mondorfer auf eine stets gut gefüllte und stimmungsgeladene Halle. "In Essen ist immer eine tolle Stimmung. Es macht immer Spaß hier zu gewinnen", sagt Zuspieler Dinges augenzwinkernd.
Dass das Spiel gegen die Essener kein Selbstläufer ist, sollte dabei allen Spielern klar sein. Zwar konnte Essen in dieser Spielzeit noch kein Spiel gewinnen, aber den Top-Teams Giesen und Neustrelitz konnte jeweils ein Punkt abgeluchst werden. Co-Trainer Sven Vollmert betont dabei die athletische Spielweise der Essener: "Essen frühstückt man nicht einfach mal weg! Wenn sie die Bälle und das Feld treffen wird es für jeden Gegner schwer. Die Jungs können zocken." Dabei ist sich Sven Vollmert aber auch sicher, dass die Spielstärke der Essener nich zwingend ein Nachteil für die Mondorfer ist: "Wir brauchen gute Gegner, um unser eigenes Potenzial abrufen zu können."
Nachdem die Mondorfer in den vergangenen beiden Ligaspielen den ersten Satz komplett verschlafen haben, sind die Mondorfer gewarnt und wissen, dass sie eine gute Leistung zeigen müssen. Dabei wollen sich alle Spieler zeigen, um sich für das Highlightspiel gegen den stark aufspielenden Erstligisten FT 1844 Freiburg in der kommenden Woche (10.11. 17 Uhr) zu empfehlen.
