Im Heimspiel gegen Lüneburg musste der VCO Berlin eine deutliche 0:3-Niederlage hinnehmen.
VCO gegen Lüneburg (Foto: Frank Ziegenrücker)
Die Sätze endeten mit 21:25, 17:25 und 16:25, was die Stärke der Gäste unterstrich.
Lüneburg erwies sich als ein starker Gegner, der eine gelungene Mischung aus jungen Talenten und erfahrenen Spielern präsentierte. Diese Kombination ermöglichte es ihnen, das Spiel zu kontrollieren und offensiv sowie defensiv konstant aufzutreten.
Der erste Satz begann vielversprechend für den VCO, doch Lüneburg setzte sich schnell ab. Trotz einer engagierten Leistung gelang es dem VCO nicht, den Rückstand aufzuholen, und der Satz endete mit 21:25.
Im zweiten Satz zeigte sich, dass Lüneburg die Kontrolle über das Spiel hatte. Die Berliner konnten ihre Angriffe nicht effektiv umsetzen, was zu einem klaren 17:25 führte. Die Schwierigkeiten im Angriff und der fehlende Druck auf die gegnerische Abwehr wurden zunehmend offensichtlich.
Der dritte Satz brachte zwar einige gute Aktionen, jedoch reichte es nicht, um Lüneburg ernsthaft zu gefährden. Der VCO kämpfte, doch die Gäste waren einfach zu stark und beendeten den Satz mit 16:25.
Xander Ketrzynski wurde zum MVP von Lüneburg ernannt und bewies mit seinen starken Angriffen, warum er als Schlüsselspieler galt. Auf Seiten des VCO wurde Arvid Kutz für seine überzeugende Leistung zum MVP gewählt und zeigte, dass er trotz der Niederlage eine wichtige Stütze für die Mannschaft war.
Insgesamt bleibt festzuhalten, dass der VCO Berlin an der eigenen Offensive arbeiten muss, um in den kommenden Spielen konkurrenzfähiger zu sein. Die Mannschaft wird die Erkenntnisse aus dieser Begegnung nutzen, um gestärkt in die nächste Herausforderung zu gehen.
Weiter geht's am nächsten Sonntag zuhause gegen den VfB Friedrichshafen. Spielbeginn ist um 16 Uhr im Sportforum Hohenschönhausen.