Volleyball Startseite » Sportverletzungen im Volleyball und Beachvolleyball » Schulterverletzungen
(vgl. KASS, 1995, 9, S 30-32)
Das Schultergelenk ist ein Kugelgelenk, das sehr auf Mobilität und weniger auf Stabilität ausgerichtet ist. Es wird hauptsächlich durch Kapsel, Bänder und Muskeln abgesichert (Supraspinatus, Infraspinatus, Deltamuskel, Subscapularis), eine knöcherne Führung fehlt. Akute Verletzungen der Schulter sind im Volleyball extrem selten. Häufiger sind dagegen chronische Schäden. Hauptursache ist häufig eine instabile Rumpfmuskulatur, die zu Ungleichgewichten in der Schultermuskulatur führt.
Diese Inhalte wurden freundlicherweise von Martin Plessl zur Verfügung gestellt. Die komplette Arbeit kann unter: www.hausarbeiten.de heruntergeladen werden.
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