Die TSG Blankenloch stürmt mit einem drei zu null Sieg über den TV Rottenburg an die Tabellenspitze der Regionalliga Süd. Gegen die jungen Gäste aus Schwaben hatte die TSG zu Beginn der Partie ein paar Abstimmungsschwierigkeiten, doch wenn der TSG TGV mal am rollen ist, lässt der sich nicht durch jugendlichen Leichtsinn bremsen. Es machte sich bemerkbar, dass sowohl Todde Wolff als auch Thorsten Walz, also die Hauptoptionen für die Blankenlocher Liberoposition fehlten.
Auch im zweiten Saisonspiel sicherten sich die Kölnerinnen 3 Punkte gegen den Aufsteiger aus Hennen (25:22, 23:25 25:18, 25:19). Der FCJ startete gut ins Spiel und der Anfang des ersten Satzes war ausgeglichen. Beim 7:7 konnte sich Hennen jedoch auf 7:11 absetzen und durch leichte Fehler und Unstimmigkeiten im Kölner Spiel gelang es der Mannschaft nicht, den Rückstand zu verkürzen.
Morgen um 17 Uhr geht es für die Volleyballerinnen des FCJ Köln II erstmals zuhause gegen den Aufsteiger aus Hennen. Aufgrund der aktuellen Flüchtlingssituation wird in der Einfachhhalle im Schulzentrum Weiden gespielt. Trainer Patrick Ladermann sieht das nicht als Nachteil für seine Mannschaft: "Die Decke ist niedrig und insgesamt ist wenig Platz in der Halle.
Die Domstädterinnen starteten am Samstag erfolgreich in die neue Saison und konnten den Aufsteiger aus Dormagen deutlich mit 3:0 (25:18, 25:14, 25:15) besiegen. Zu Beginn des Spiels sah es jedoch nicht so eindeutig aus wie der Endstand vermuten lässt.
Am kommenden Samstag geht es wieder los für die Volleyballerinnen des FCJ Köln II in der Regionalliga West. Im ersten Spiel der neuen Saison geht es auswärts gegen den Aufsteiger TSV Bayer Dormagen. Personell gab es in der Mannschaft aus der Domstadt einen großen Umbruch. Florian Hannich, der sich auf eine Reise durch Nord- und Mittelamerika begibt, gibt nach sieben erfolgreichen Jahren von der Verbandsliga bis hin zum Aufstieg in die Regionalliga den Trainerposten weiter an Patrick Ladermann.
Nach dem souveränen Gewinn der Meisterschaft in der Regionalliga West und dem damit verbundenen Aufstieg in die 3. Liga West, hat der VC Allbau Essen gestern den Bezirkspokal Ruhr 2016 für sich entschieden. Nach 2014 und 2015 nun bereits das dritte Mal in Folge.
Nach dem souveränen Gewinn der Meisterschaft in der Regionalliga West und dem damit verbundenen Aufstieg in die 3. Liga West, hat der VC Allbau Essen gestern den Bezirkspokal Ruhr 2016 für sich entschieden. Nach 2014 und 2015 nun bereits das dritte Mal in Folge.
Trotz einer 2:3 (25:19, 25:20, 19:25, 14:25, 9:15) Niederlage in Feldkrichen ließ sich die 1. Herrenmannschaft der SG Rodheim gebührend feiern und zieht somit hochverdient in die Dritte Liga ein. Bereits vor Spielbeginn wurden die Rodheimer durch den offiziellen Spielwart geehrt und erhielten die Meisterschaftsurkunde für die Mannschaft, die am meisten Punkte in der Liga gesammelt hatte - genauer, die nie punktlos aus einer Partie ging - so auch diesen Abend.
Die Meisterschaft hat die 1. Herrenmannschaft der SG Rodheim bereits sicher in der Tasche und erwartet demnach am kommenden Samstag lediglich ein Pflichtspiel, welche den Charakter eines Freundschaftsspiel tragen könnte, da es auch beim Gegner des TV Feldkirchen weder um den Abstieg noch um den Aufstieg geht. Dennoch können sich die Gastgeber mit einem Sieg auf Platz 4 vorschieben oder gar auf Platz 6 abrutschen.
Am vergangenen Sonntag empfing der VC Allbau Essen die SG FdG Herne zum letzten Heimspiel der Saison. Das Spiel wurde vom 20. März vorverlegt. Die Essener standen bereits nach dem Auswärtssieg in Detmold vorzeitig als Meister der Regionalliga West fest. Die gut 200 Zuschauer sorgten für eine tolle Stimmung in der Sporthalle Bergeborbeck.
Genau eine Saison benötigte die 1. Herrenmannschaft um die Rückkehr in das Dritthöchste Oberhaus der Volleyballliga perfekt zu machen. Nach 17 Spieltagen und einem Kopf and Kopfrennen mit den ebenfalls vor einem Jahr abgestiegen Team der Eintracht Frankurt, reichte den Rodheimern der 3:1 Sieg gegen die TG Hanau um frühzeitig die Meisterschaft und damit den Wiederaufstieg in die Dritte Liga einen Spieltag vor Saisonende zu besiegeln - begünstigt durch die Niederlage der Eintracht Frankfurt beim Hünfelder SV.
Am Sonntag, den 13. März empfängt der Meister der Regionalliga West die SG FdG Herne zum letzten Heimspiel der Saison. Das Spiel wurde vom 20. März vorverlegt. Diesen Rahmen möchte der VC Allbau Essen nutzen, um sich im Vorfeld des Spiels bei den Sponsoren und Partnern zu bedanken.
2 Spieltage vor dem Saisonende spitzt sich der Zweikampf der SG Rodheim gegen die Eintracht Frankfurt an der Tabellenspitze der Volleyball-Regionalliga zu. Einen Punkt Vorsprung hat die SGR und kann diesen nur aus eigener Kraft bis zur Meisterschaft retten, da Frankfurt ein ähnlich überschaubares Restprogramm (Hünfeld, Vellmar) wie Rodheim hat (Hanau, Feldkirchen).
Auch wenn in der aktuell laufenden Saison noch ein Spiel zu bestreiten ist, steht am vorletzten Spieltag bereits der fünfte Platz für die Domstädterinnen fest. Das letzte Heimspiel verloren die Kölnerinnen 3:0 (17:25, 16:25, 24:26) gegen den vor dem Spieltag direkten Tabellennachbarn aus Ostbevern, so dass dieser nicht mehr eingeholt werden kann.
Die zwanzig mitgereisten Zuschauer sorgten für ein Auswärtsspiel mit Heimspielatmosphäre. Weder auf dem Feld noch auf der Tribüne ließ man dem Gastgeber aus Detmold den Hauch einer Chance.
In ihrem vorletzten Heimspiel in der Saison 2015/16 unterliegen die Damen 1 in einem packenden Spiel dem Abstiegskandidaten Heimstetten nur knapp - zeigen aber auch selten ihr ganzes Potential.
Eigentlich kann beim letzten Heimspiel der Regionalligasaison für den FCJ Köln am Sonntag um 15:00 Uhr in der Halle 22 der Sporthochschule gegen den BSV Ostbevern nichts mehr anbrennen. Ostbevern logiert auf einem bequemen vierten Platz, wobei der dritte Tabellenrang mit einem Erfolg gegen Köln ein durchaus realistisches Ziel und der zweite Rang mit viel Schützenhilfe ebenfalls noch in theoretischer Reichweite ist.
Am Sonntag reichte dem VC Allbau Essen eine mäßige Leistung zum souveränen Heimsieg gegen den Tabellenvorletzten der Regionalliga West SSF Fortuna Bonn. Mit 3:0 (25:18, 25:15, 25:17) und gleichen Spielanteilen für alle Spielerinnen wurde Bonn abgefertigt. Zu Beginn der drei Sätze ließ man den Gegner gewähren, um in den richtigen Momenten einen Gang hoch zu schalten und die Sätze ohne Zweifel zu gewinnen.
Um die Tabellenführung zu halten reichte den Regionalliga Volleyballern aus Rodheim am vergangenen Samstag ein 3:1 (25:17; 22:15; 25:17; 25:15) gegen die Gäste aus dem nordhessischen Vellmar. Das Spiel fügte sich nahtlos in die Siegesserie ein, es blieb jedoch wieder ein Makel.
Die Regionalliga-Volleyballer der SG Rodheim spielen am Samstag mit dem SSC Vellmar gegen einen direkten Abstiegskandidanten der Liga. Anpfiff ist um 20 Uhr im Sportzentrum Rodheim. Für die Rodheimer geht es im drittletzten Saisonspiel in die heiße Phase: "Die nächsten drei Spiele sind die entscheidenden.
Werben | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Partner