Die DVV-Frauen setzen ihre Reise um den Weltball fort und sind mittlerweile wieder in Asien. Konkret: in Hongkong. Dort bestreitet die Mannschaft von Bundestrainer Felix Koslowski vom 24.-26. Juni das dritte und letzte Vorrunden-Wochenende im Rahmen des Grand Prix. Die Gegner dort haben es abermals in sich und lauten USA, China und die Niederlande.
Wieder ein Satzgewinn, doch am Ende wieder verloren. Die Schmetterlinge mussten sich im letzten Vorrundenspiel in Long Beach auch den Japanerinnen mit 1:3 (27-25, 24-26, 15-25, 18-25) geschlagen geben und warten weiterhin auf den ersten Grand Prix Sieg in diesem Jahr. Ohne einen Erfolg rückt auch der erste Abstieg aus der Gruppe eins immer näher. Letzte Station ist Hongkong, wo vom 24. bis 26. Juni die USA, China und die Niederlande mit Ex-Bundestrainer Giovanni Guidetti warten.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen könnte man bei einem Blick auf das Spiel der DVV-Frauen gegen die Türkei sagen. Erneut gelang dem Team von Bundestrainer Felix Koslowski gegen ein Top-Team ein Satzgewinn, doch für mehr sollte es beim 1:3 (18-25, 25-16, 19-25, 19-25) nicht reichen. Beste Scorerin der Partie war Louisa Lippmann mit 21 Punkten. Im letzen Spiel in Long Beach geht es am Montag um 0.10 Uhr gegen Japan. Übertragen wird es wie gewohnt live auf dem YouTube Channel der FIVB.
Zwar blieben die DVV-Frauen auch im insgesamt vierten Spiel beim diesjährigen Grand Prix ohne Sieg, dennoch zeigte die junge deutsche Mannschaft gegen Weltmeister USA eine starke Leistung. Beim 1:3 (17-25, 26-24, 10-25, 23-25) in Long Beach/USA war die Mannschaft von Bundestrainer Felix Koslowski in zwei Sätzen ebenbürtig und brachte den Weltmeister mit einer starken Block-Abwehr phasenweise zur Verzweiflung.
Training, Pressekonferenz und ein wenig Bummeln am Pier! So sahen die letzten Tage der DVV-Frauen in Long Beach/USA aus, wo an diesem Wochenende das zweite von insgesamt drei Vorrunden-Wochenenden ansteht. Gegner sind Gastgeber USA (18.6. um 4.10 Uhr deutsche Zeit), die Türkei (19.6. um 2.10 Uhr deutsche Zeit) und Japan (20.6. um 0.10 Uhr deutsche Zeit).
Mit der bisher besten Leistung haben die Schmetterlinge das erste Grand Prix Vorrunden-Wochenende in China beendet. Zum Abschluss sollten eine starke kämpferische Leistung und ein Satzgewinn beim 1:3 (25-16, 26-28, 22-25, 16-25) gegen Thailand aber nicht zu einem Sieg reichen.
Auch im zweiten Spiel beim FIVB Grand Prix in Ningbo (China) haben die jungen Schmetterlinge verloren und mussten sich Vize-Weltmeister China mit 0:3 (12-25, 22-25, 16-25) geschlagen geben. Beste deutsche Scorerin war Louisa Lippmann mit 11 Punkten. Zum Abschluss des ersten Vorrunden-Wochenendes kommt es am Sonntag zu einem Duell gegen Thailand, das nach zwei Partien ebenfalls noch auf den ersten Sieg wartet.
Zum Auftakt des FIVB Grand Prix in China mussten die stark verjüngten Schmetterlinge ordentlich Lehrgeld zahlen und sich Weltmeister USA mit 0:3 (15-25, 17-25, 12-25) geschlagen geben. Punktbeste Spielerin für Deutschland war Louisa Lippmann mit neun Zählern. Viel Zeit zum Trübsal blasen bleibt nicht, denn bereits am Samstag wartet um 13.30 Uhr Vize-Weltmeister China, und damit der nächste Hammergegner auf einem langen Weg. Die Partie wird live auf dem YouTube Channel der FIVB übertragen
Bundestrainer Felix Koslowski hat sich auf die 14 Spielerinnen festgelegt, mit denen er den diesjährigen Grand Prix (10. bis 26. Juni) spielen möchte. Zuspielerin Mareike Hindriksen und Außenangreiferin Katharina Schwabe vom Double-Gewinner Dresdner SC sind nicht mehr dabei.
Die neuformierten DVV-Frauen haben in drei gemeinsamen Trainingsspielen mit Polen einen klaren Aufwärtstrend erkennen lassen. Setzte es am ersten Tag in ein 0:3 (B-Teams) und 1:2 (A-Team), hieß es in den folgenden Tagen 2:2 und 3:3.
Am 24. Mai sind die DVV-Frauen nach Polen geflogen, um sich in Szczyrk mit dem Gastgeber auf den anstehenden Grand Prix vorzubereiten. Bundestrainer Felix Koslowski hat 16 Spielerinnen um sich, vorerst nicht mehr dabei sind Jennifer Pettke (Allianz MTV Stuttgart), Denise Imoudu (SC Potsdam) und Kimberly Drewniok (VC Olympia Berlin).
Das Fernziel der DVV-Frauen im Grand Prix 2016 lautet Thailand. Denn dort findet erstmals in der Geschichte des jährlichen Top-Events für Frauen-Nationalteams die Finalrunde der besten sechs Teams der ersten Gruppe statt. In Bulgarien (Gruppe zwei) und Kasachstan (Gruppe drei) steigen die zwei anderen Finalrunden.
Die DVV-Frauen bekommen es im nächsten Jahr bei der 24. Auflage des Grand Prix mit härtesten Gegnern zu tun: Gleich dreimal trifft die Mannschaft von Bundestrainer Luciano Pedullà auf Weltmeister USA, das zugleich als Titelverteidiger antreten wird. Vize-Weltmeister China ist zweimal Gegner in der Vorrunde, dazu kommen jeweils einmal Partien gegen Thailand, Japan, die Türkei und die Niederlande.
Weltmeister USA hat in beeindruckender Manier den Grand Prix 2015 gewonnen. Bei der Finalrunde in Omaha/USA blieb die Mannschaft von Trainer Karch Kiraly in allen sechs Partien ohne Niederlage und gab lediglich zwei Sätze ab. Platz zwei ging an Russland, Rang drei an Titelverteidiger Brasilien.
Um zwei Sätze hatten die DVV-Frauen die Finalrunde der besten sechs Teams beim Grand Prix in Omaha/USA (22.-26. Juli) verpasst. Nun kämpfen sechs Weltklasse-Teams um den Titel und die Nachfolge der Brasilianerinnen.
Die DVV-Frauen haben sich mit einem Sieg aus dem diesjährigen Grand Prix verabschiedet: Durch das 3:1 (23-25, 25-18, 25-22, 25-22) gegen Serbien vor 3.000 Zuschauern in der Stuttgarter Porsche-Arena beendete die Mannschaft von Bundestrainer Luciano Pedullà den Wettbewerb mit einer Bilanz von 4:5-Siegen auf Platz sieben und vermieste zugleich den Serbinnen die Teilnahme an der Finalrunde in Ohama/USA (22.-26. Juli), für die Brasilien, China, die USA, Italien, Russland und Japan qualifiziert sind.
Aus und vorbei! Die DVV-Frauen haben keine Chance mehr, sich für die Grand Prix-Finalrunde der sechs besten Teams in Omaha/USA (22.-26. Juli) zu qualifizieren. Beim Parallel-Turnier in Hongkong/CHN siegte Japan 3:0 (25-19, 25-21, 25-15) gegen Thailand und ist somit von der deutschen Mannschaft nicht mehr einzuholen.
Was für ein Thriller, was für eine bittere Niederlage. Die DVV-Frauen mussten sich beim Heim-Grand Prix in Stuttgart nach knapp drei Stunden Spielzeit mit 2:3 (25-20, 26-28, 29-31, 25-14, 16-18) der Türkei geschlagen geben und haben somit ihre gute Ausgangsposition auf die Teilnahme an der Endrunde in Omaha/USA eingebüßt.
Einen Platz haben die DVV-Frauen mit dem Sieg gegen die Dominikanische Republik schon gut gemacht, sie liegen nach sieben von neun Vorrundenspielen auf Platz sieben. D.h. einen Platz muss es noch raufgehen, um bei der Finalrunde in Omaha/USA (22.-26. Juli) dabei zu sein.
Die DVV-Frauen haben das Auftaktspiel beim Heim-Grand Prix in der Stuttgarter Porsche-Arena souverän gewonnen. Gegen die Dominikanische Republik siegte das Team von Bundestrainer Luciano Pedullà 3:0 (25-12, 25-11, 25-18), weist nun eine Bilanz von 3:4-Siegen auf, kletterte auf Platz sieben in der Tabelle und wahrte damit die Chance auf das Erreichen der Finalrunde der besten sechs Teams in Omaha/USA (22.-26. Juli).
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