An diesem Samstagabend bewiesen die Green Heroes im ersten Satz, dass sie durchaus eine Gefahr sein können, und zeigten auch in Satz zwei bis vier Kampfgeist.
Stabile Leistung (Foto: Anton Hoefel)
Mit dieser Leistung gegen einen Champions League Teilnehmer können sie echt zufrieden sein. Nach einem überragenden ersten Satz hatte der TSV Haching München im weiteren Spielverlauf zunehmend Schwierigkeiten, die Gastgeber weiterhin unter Druck zu setzen. Mit dem Endergebnis von 1:3 (25:18; 23:25; 17:25 und 18:25) traten die local heroes die Heimreise an.
Die Green Heroes starteten in den Samstagabend mit Matautia, Hobern, Lewis, Ekeland, Rösler, de Jong und Eckardt auf dem Spielfeld. Und sie machten direkt Druck, Hobern brachte den TSV in Führung. Lewis setzte einen coolen Aufschlag hinterher, Ekeland punktete zum 2:0 und erneut Hobern zum 3:0. Lewis knüpfte direkt mit dem 4:0 an, Ekeland stellte den Zähler auf 5:1. Die Green Heroes fanden fabelhaft ins Match, das Zusammenspiel im Team funktionierte einwandfrei, da waren die LüneHünen richtig baff. Ein Block von Rösler führte zum 8:4, die anschließende Challenge ließ den Punktestand auf 9:6 steigen. Es folgte der erste Ausgleich der SVG Lüneburg zum 12:12, aber eine überragende Serie von fünf Punkten mit de Jong am Aufschlag katapultierte die Hachinger wieder außer Reichweite für die Gastgeber. Kein einziges Mal ließen sich unsere Jungs beirren - ganz im Gegenteil - sie führten die Partie an, eine tolle Leistung! Sie zogen durch bis zum Satzende und holten sich Satz eins mit einem grandiosen Endergebnis von 25:18.
In Satz zwei ließen die Lüneburger nun von Anfang an durchblicken, dass jetzt Schluss mit lustig sein würde.
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