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Marcus Böhme, Christian Fromm und Maxim Mikhaylov: Sie alle haben so einiges gemeinsam. Schließlich spielen sie alle in den höchsten Ligen ihrer Länder. Aber noch eine Kleinigkeit verbindet sie: sie alle praktizieren und glauben an Riten während einem Spiel.
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Wenn man jemanden fragen würde, was er über Beachvolleyball denkt, so würden viele Menschen diese Sportart mit Strand, Meer und Urlaub in Verbindung bringen. Und so war es auch eine lange Zeit lang wirklich. Doch heute hat sich Beachvolleyball zu einer sehr populären Sportart entwickelt, die immer mehr Anhänger findet. Tendenz steigend. Besonders in der Schweiz hat sich Beachvolleyball zu einer sportlichen Disziplin entwickelt. So hat die Schweiz zusätzlich zum rasanten Aufstieg im Online Gaming Sektor einen weiteren rapiden Aufsteiger, diesmal jedoch in der Sportart Beachvolleyball. Das könnte vielleicht noch mehr Schweizer Online Casino Fans dazu motivieren, den Hintern mal von der Couch zu bekommen, die Walzen für ein paar Stunden ruhen zu lassen und später, nach etwas Fitness und Auffrischung, sich wieder ihren beliebten Online Casinos, wie dem Online Casino Schweiz, zuwenden. Das wär doch mal was, oder?
In den letzten 15 Jahren hat sich Beachvolleyball von einem Trendsport zu einer olympischen Disziplinsportart entwickelt. Die Schweizer Teams gehören zu einer der erfolgreichsten Beachvolleyball-Teams und die Erfolge in den Olympischen Spielen können das bestätigen. Das führte dazu, dass diese Sportart nun auch in Schulen und Vereinen Eintritt erhalten hat.
Es gibt Trainer, die u.a. damit beschäftig sind dem Schüler die Freude an dieser Sportart zu vermitteln. Das geschieht durch regelmäßigen einfachen Übungen. Die Leistungsanforderungen sind in dieser Phase relativ gedämpft. Entscheidend ist, dass auch die Spielregeln den Anforderungen problemlos angepasst werden können. Somit gibt es für den Spieler keinen Druck. Bestimmte Regeln werden dem Niveau der Spieler angeglichen. Das, was im richtigen Spiel nicht erlaubt ist, ist im Training noch erlaubt.
Die Aufwärmübungen erfolgen in der Regel mit dem Ball. Man sollte auch bedenken, dass Beachvolleyball im Sand gespielt wird und es deswegen noch schwieriger ist sich schnell zu bewegen und gleichzeitig kraftvoll abzuheben. Eine gute Fitness ist somit Grundvoraussetzung.
Dennoch sind kleiner gewachsene Kinder dem Spiel häufig überfordert. Man vermutet, dass es eine Frage der Kraft sei. Manche glauben auch, dass ihnen die Technik fehlt. Deswegen ist das Längsnetz einschließlich den Zusatzlinien in 2 bis 3 Kleinfelder unterteilt.
Alles in allem sind die Schweizer in der Vorgehensweise der Vorbereitung und dem Heranziehen leistungsstarker Athleten sehr überlegt, diszipliniert und professionell. Die Erfolge können das nur bestätigen.
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