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Der Ball, der in die gegnerische Spielfeldhälfte gespielt wird, muss innerhalb des
Überquerungssektors über das Netz gehen. Der Überquerungssektor ist der Teil der senkrechten Ebene des Netzes, der begrenzt wird:
a) unten durch die Oberkante des Netzes,
b) seitlich durch die Antennen und deren gedachte Verlängerung,
c) oben durch die Decke oder Aufbau (falls vorhanden).
Ein Ball der teilweise oder ganz ausserhalb des Überquerungssektors in Richtung der gegnerischen Freizone (Regel 15) fliegt, kann zurückgespielt werden, sofern:
· der Ball beim zurückfliegen in die eigene Feldhälfte den Überquerungssektor teilweise oder ganz ausserhalb und auf derselben Seite überquert.
Der Gegner darf eine solche Aktion nicht hindern.
Siehe Regel: 15
Der Ball ist out wenn er die senkrechte Ebene unterhalb des Netzes vollständig überquert.
Ein Spieler darf jedoch die gegnerische Spielfeldhälfte betreten, um den Ball zu spielen bevor dieser die senkrechte Ebene unterhalb des Netzes vollständig überquert oder ausserhalb des Überquerungssektors fliegt.
Siehe Regel: 15.2
Ein Ball, der das Netz überquert, darf das Netz berühren.
Siehe Regel: 14.1.1
Ein ins Netz gegangener Ball darf mit einem der drei Schläge des Teams weitergespielt werden.
Wenn der Ball die Maschen des Netzes beschädigt oder das Netz herunterreisst, wird der Spielzug annulliert und wiederholt.
zur Kapitelübersichtvolleyballer.de dankt Swiss Volley für die freundliche Bereitstellung der Regeltexte.
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