Daniel Sattler, Geschäftsführer der Volleyball Bundesliga, erklärt zur einstimmigen Wahl von Markus Dieckmann zum Präsidenten sowie von Julius Brink und Matthias Hach als Vize-Präsidenten des Deutschen Volleyball-Verbandes.
"Wir sind froh, dass die wichtigen Vakanzen an der Spitze des Deutschen Volleyball-Verbandes erfolgreich geschlossen werden konnten.
Bei der Bewältigung der bevorstehenden Herausforderungen wünschen wir Markus Dieckmann und seinen Präsidiums-Kolleginnen und Kollegen viel Erfolg. Mit der Neuwahl verbinden wir die Hoffnung, dass der Verband in ruhigere Fahrwasser kommt und wir so rasch wie möglich wieder nachhaltig und zukunftsorientiert über Sachthemen beraten können. Die Volleyball Bundesliga ist bereit, hierbei aktiv mitzuwirken und zu unterstützen.
Die erste große Aufgabe des Präsidiums besteht darin, die vakanten Vorstandspositionen sowie die Leitungsstellen im Spitzensport zu besetzen.
Die Tatsache, dass nun zwei frühere Beachvolleyballer an der Verbandsspitze stehen, bereitet uns keinerlei Bedenken. Wir agieren Seite an Seite im Präsidium. Ich bin der Auffassung, dass es von essenzieller Bedeutung ist, dass wir Hallen- und Beachvolleyball ebenso wie Bundesliga und Nationalmannschaften gemeinsam denken und entwickeln."