Volleyball im Sand diese Idee wurde zunächst von vielen Menschen belächelt. Mittlerweile hat sich Beachvolleyball jedoch längst zu einer etablierten Sportart entwickelt und begeistert auf der ganzen Welt viele Fans. Sogar bei den Olympischen Spielen werden schon seit einigen Jahren Medaillen an die besten Beachvolleyballer vergeben ein gutes Zeichen dafür, dass es sich längst nicht mehr um eine Nischensportart handelt.
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So weit ist Snowvolleyball zwar noch nicht, trotzdem hoffen viele Spieler auch in dieser Variante des Sports, dass sie in den kommenden Jahren zu einer noch größeren Attraktion werden. Wie der Name schon vermuten lässt, wird diese Version von Volleyball im Schnee gespielt, anders als am Strand gehören dabei allerdings drei Spieler zu einer Mannschaft. Als olympische Sportart darf sich Snowvolleyball zwar bisher noch nicht bezeichnen, immerhin gab es bei den Olympischen Spielen 2018 in Südkorea allerdings schon eine Demonstration des Sports, die viele Zuschauer begeistert hat.
Wetten und andere Glücksspiele
Bislang gibt es zwar noch relativ wenige Wettbewerbe, trotzdem können echte Fans schon heute beim einen oder anderen Anbieter auf die Ergebnisse der großen Turniere setzen. Solche Sportwetten sind ein gutes Zeichen dafür, dass es sich um eine Sportart mit einer immer größeren Fanbasis handelt, andernfalls würde es sich für die Portale kaum lohnen, diese Wetten auf der eigenen Website zu präsentieren. Viele Fans von Sportwetten interessieren sich darüber hinaus auch noch für andere Formen von Glücksspielen, zum Beispiel Casinoklassiker wie Roulette oder Blackjack sowie Spielautomaten. Solche Spiele sind im Internet ebenfalls bei vielen Portalen zu finden, bei denen man sich als neuer Kunde zudem oft online Casino mit Echtgeld Startguthaben ohne Einzahlung für bestimmte Online Slots oder andere Arten von Boni sichern kann. Wer zu diesem Thema mehr erfahren möchte, sollte einen Blick auf Websites werfen, die sich mit dem Vergleich von Onlineportalen für Sportwetten und Casinospiele beschäftigen.
Geschichte von Snowvolleyball
Die Vorgeschichte von Wetten auf Snowvolleyball geht auf eine verrückte Idee von Martin Kaswurm zurück. Der Österreicher wollte im Jahr 2008 mit einem Snowvolleyball-Platz vor seinem Restaurant für mehr Gäste sorgen. Aus diesen kleinen Anfängen entstand schnell die erste Snowvolleyball-Tour, bereits 2011 wurde die Sportart als offizielle Variante vom österreichischen Volleyballverband anerkannt. Seit 2013 finden auch Turniere in anderen Ländern Europas statt, der europäische Verband organisiert seit 2016 die CEV Snow Volleyball European Tour. Bei den Demonstrationen im Rahmen der Olympischen Winterspiele 2018 waren unter anderem einige frühere Beachvolleyballer am Start, zudem wurden Anstrengungen unternommen, um auch Teams aus Ländern außerhalb von Europa anzusprechen. Im Gegensatz zum Beachvolley ball gibt es einige kleinere Änderungen bei den Regeln, in erster Linie ist die Tatsache wichtig, dass in einer Mannschaft drei Spieler antreten, zudem gibt es einen Auswechselspieler. Der andere Untergrund sorgt darüber hinaus dafür, dass die körperlichen Anforderungen ein wenig abweichen.
Deutsche Meisterschaft zeigt den Weg nach vorn
Bei der zweiten deutschen Snowvolleyball-Meisterschaft gab es im März 2019 einige Neuerungen zu sehen. Zum ersten Mal wurde das Format mit drei Spielern plus Auswechselspieler pro Team getestet, zudem kündigte der zuständige Verband weitere Turniere und andere Formen von Unterstützung an. Allerdings hat das Turnier im hessischen Willingen auch gezeigt, dass es noch Luft nach oben gibt. Die Resonanz auf den Rängen war relativ gering, was vor allem am schlechten Wetter lag. Die sportliche Qualität ist ebenfalls noch ausbaufähig vor allem deshalb, weil nun vier statt zwei Spieler pro Team benötigt werden. Zum einen soll das ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber dem Beachvolleyball sein, zum anderen hat das jedoch auch für weniger Mannschaften als bei der Meisterschaft im Jahr 2018 gesorgt. Kurz gesagt: Die Spitze zeigt sehr gute Leistungen, dahinter fehlt es jedoch noch an Teams, die auch in der Breite für gute Leistungen sorgen.