Zu Beginn zeigte sich den Besuchern im SPENS Novi Sad eine ausgeglichene Partie, wobei die AlpenVolleys lange einem Zwei-Punkte-Rückstand hinterherspielten. Kapitän Dougi da Silva brachte sein Team mit mehreren starken Aufschlägen in Folge zurück ins Spiel (12:13).
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Die Gäste kämpften intensiv um jeden Ball, sodass die provisorischen Banden häufiger in die Knie gehen mussten. Die HYPO TIROL AlpenVolleys verpassten es eine leichte Führung in das Satzende zu überführen und so holten die Gäste Punkt um Punkt auf (24:23). Nachdem das Team von Headcoach Stefan Chrtiansky vier Satzbälle abwehren konnte, verwertete es schließlich den zweiten eigenen zum 28:30 Satzgewinn.
Im zweiten Durchgang ein ähnliches Bild wie zum Ende des letzten. Ein Side Out jagte das nächste. Dusko Nikolic, Trainer von Novi Sad, versuchte beim Stand von 8:11 durch sein Timeout den momentanen Spielfluss der AlpenVolleys zu unterbrechen. Hugo und Halaba blieben unbeeindruckt und schmetterten Ball um Ball in die gegnerische Hälfte (10:16). Doch die komfortable Führung der HYPO TIROL AlpenVolleys schrumpfte von zwischenzeitlich sieben auf nur noch zwei Punkte (22:24). Stefan Chrtiansky beorderte seine Mannschaft zu sich und gab ihr das letzte Bisschen Selbstvertrauen mit auf den Weg zum erneuten Satzgewinn (22:25).
Der dritte Durchgang begann wie so häufig in dieser Saison: die Gegner kommen mit starker Leistung zurück ins Spiel und ziehen vorerst davon (7:1). Der Wechsel des Zuspielers auf HYPO-Seite machte sich bezahlt: mit Daniel Koncal für Danilo Gelinski starteten die AlpenVolleys eine Aufholjagd und kamen mit Kapitän Dougi da Silva am Service bis auf 9:8 heran. Mit Frances für Dougi da Silva und Sagstetter für Hugo schöpfte Chrtiansky seine Möglichkeiten in diesem Durchgang voll aus. Doch die Gastgeber aus Serbien waren in dieser Phase kaum in den Griff zu bekommen. Novi Sad nutzte den zweiten Satzball zum 25:19.
Der AlpenVolleys-Headcoach redete vor dem vierten Satz energisch auf seine Mannschaft ein es galt den fünften Satz zu vermeiden. Es zeigte sich das gewohnte Bild aus den ersten beiden Durchgängen: kein Team konnte sich wirklich absetzen (11:11). Die Serben nutzten im Folgenden ihre Möglichkeiten allerdings effizienter und zogen mit 17:12 davon. Außenangreifer Pawel Halaba brachte seine Mannschaft mit seinem schwungvollem Service zurück ins Spiel (18:16). Die Fans in der Halle versuchten mit allen Mitteln, die Gäste aus dem Rhythmus zu bringen. Doch Zuspieler Gelinski brachte die AlpenVolleys mit einer Serviceserie auf die Siegesstraße. Pawel Halaba war es letztlich, der den finalen Punkt holte (25:23).
Durch den 3:2 Sieg im Hinspiel und das 3:1 im Rückspiel erreichen die HYPO TIROL AlpenVolleys das Achtelfinale! Der kommende Gegner wird allerdings erst noch ermittelt. Im CEV Cup Achtelfinale trifft man auf den Sieger aus der Partie zwischen Trentino Itas und Lausanne UC. Das Rückspiel steigt am Donnerstagabend, bei dem die italienischen Gastgeber nach dem 3:0 Hinspielerfolg die besseren Chancen aufs Weiterkommen.
OJ Vojvodina Novi Sad HYPO TIROL AlpenVolleys 1:3 (28:30 | 22:25 | 25:19 | 23:25).
Topscorer: Klets 19 Punkte, Halaba 16