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Der zum Feld des Gegners gespielte Ball muss innerhalb des Überquerungssektors über das Netz fliegen. Der Überquerungssektor ist der Teil der senkrechten Ebene des Netzes, der begrenzt wird
Siehe Regel: 11.2
unten durch die Oberkante des Netzes,
Siehe Regel: 2.2
seitlich durch die Antennen und deren gedachte Verlängerung;
Siehe Regel: 2.4
oben durch die Decke
Ein Ball, der die Netzeben vollständig oder teilweise im Bereich des Außensektors in die Freizone des Gegners durchquert hat, darf im Rahmen der zulässigen Anzahl der Schläge zurückgespielt werden, vorausgesetzt, dass
Siehe Regel: 10.1
das Spielfeld des Gegners vom Spieler nicht berührt wird,
Siehe Regel: 12.2.2
der Ball beim Zurückspielen die Netzebene wieder im Bereich des Außensektors auf derselben Seite des Netzes durchquert.
Die gegnerische Mannschaft darf diese Aktion nicht behindern.
Der Ball darf beim Überqueren des Netzes dieses berühren.
Siehe Regel: 11.1.1
Ein ins Netz gespielter Ball darf im Rahmen der drei Schläge der Mannschaft weitergespielt werden.
Siehe Regel: 10.1
Wenn durch den Ball die Maschen des Netzes beschädigt, oder das Netz heruntergerissen wird, ist der Spielzug zu annullieren und zu wiederholen.
zur Kapitelübersichtvolleyballer.de dankt Swiss Volley für die freundliche Bereitstellung der Regeltexte.
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