Am Samstag, den 16. November, trifft der VCO Berlin um 15:00 Uhr im Sportforum Berlin auf den SC Potsdam II. Nach einer längeren Pause ist das Team um Trainer Justin Wolff entschlossen, die kommenden Herausforderungen mit neuer Energie anzugehen.
Lara Zobelt im Angriff (Foto: Runa Sievers)
Der VCO Berlin hat bisher eine durchwachsene Saison gespielt, mit einem 3:0-Sieg gegen Cottbus, aber auch klaren Niederlagen gegen starke Teams wie Emlichheim, Stralsund, Dingden und Bonn. Diese Ergebnisse zeigen, dass der VCO bisher sowohl mit guten Leistungen als auch mit schwierigen Phasen zu kämpfen hatte.
Die Pause hat den Spielerinnen jedoch Zeit zur Regeneration und intensiven Vorbereitung und vor allem für die Genesung aller Kranken und Verletzten gegeben. Sie sind nun hochmotiviert, sich vor heimischer Kulisse zu beweisen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Verbesserung der Teamdynamik und der Stabilität in engen Spielsituationen. Der VCO möchte vor allem in den kritischen Phasen des Spiels ruhig und konzentriert bleiben, um auch gegen junge, talentierte Gegner wie dem SC Potsdam II zu bestehen.
Potsdam hat ebenfalls bisher eine durchwachsene Saison gespielt. Die Mannschaft konnte einen Sieg erringen und hatte in den letzten Partien das Nachsehen, wie beispielsweise bei der 0:3-Niederlage in Münster. Dennoch zeigte das Team auch, dass es in engen Matches bestehen kann, wie der knappe 3:2-Sieg gegen Dingden im Tiebreak verdeutlicht. Diese Ergebnisse machen Potsdam zu einem unberechenbaren Gegner, der vor allem dann gefährlich ist, wenn er seine Nervenstärke unter Beweis stellt.
Für die Mannschaft des VCO Berlins ist das Heimspiel eine wichtige Gelegenheit, die guten Trainingsleistungen der letzten Wochen umzusetzen und den nächsten Schritt in der Tabelle zu machen. Der VCO Berlin will sich auch durch Rückschläge nicht entmutigen lassen, sondern die Gelegenheit nutzen, gegen Potsdam einen weiteren Sieg zu sichern, um sich in der Tabelle weiter nach vorne zu arbeiten.
Die Partie gegen Potsdam II ist für den VCO Berlin auch eine Chance, das Vertrauen in das eigene Spiel zurückzugewinnen und wichtige Erfahrungen zu sammeln, die in der restlichen Saison von großer Bedeutung sein können.
Zu sehen sein wird das Spiel am Samstag, den 22. September um 16:00 Uhr auf Dyn Volleyball und im kommentierten Live Stream unter: https://www.youtube.com/@dynvolleyball/featured