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Starke Arme und Schultern: So profitieren Volleyballer von den Battle Ropes

Volleyballer sind vor allem auf starke Schultern und Arme angewiesen, um den Ball präzise und kraftvoll auf die gegnerische Seite des Netzes zu befördern. Daneben müssen sie jedoch auch eine gute Ausdauer aufweisen, um über das gesamte Match die volle Leistungsfähigkeit erbringen zu können.

Starke Arme und Schultern: So profitieren Volleyballer von den Battle Ropes - Bild von Dante T auf Pixabay

Bild von Dante T auf Pixabay

Viele leidenschaftliche Volleyballspieler möchten jedoch nicht nur am Netz trainieren, sondern auch abseits davon ihre Fitness und Kraft steigern. In diesem Fall ist das Battle-Rope-Training in höchstem Maße zu empfehlen.

Bei den Battle Ropes handelt es sich um dicke Seile, die mittlerweile in den meisten Fitnessstudios zu finden sind. In Zukunft sollten diese nicht mehr nur argwöhnisch begutachtet, sondern intensiv genutzt werden, denn insbesondere Volleyballer können von diesem Trainingsgerät maßgeblich profitieren.

Welche Vorteile mit dem innovativen Seil-Workout einhergehen, erklärt der folgende Beitrag.

Überdurchschnittlich effektives Training


Wissenschaftliche Studien konnten bereits belegen, wie effektiv sich das Battle-Rope-Training gestaltet. Mit dem Trainingsgerät können in lediglich zehn Minuten über 100 Kalorien verbrannt werden.

Werden die Battle Ropes in ein hochintensives Intervalltraining, also ein HIIT-Workout, integriert, lässt sich die Effektivität zusätzlich steigern. Das Training an den dicken Seilen kurbelt nicht nur den Stoffwechsel ordentlich an, sondern fördert zudem die Herzgesundheit. Daher nutzen besonders Athleten diese Trainingsart gerne, um sich in ihrer eigenen sportlichen Disziplin kontinuierlich zu verbessern.

Förderung des Muskelaufbaus


Mit funktionellem Training lassen sich generell perfekt neue Muskeln aufbauen. Das Training an dem Seiltrainer zeichnet sich jedoch durch den Vorteil aus, dass vor allem die Muskulatur angesprochen wird, die bei vielen herkömmlichen Workouts vernachlässigt wird.

Das Klatschen, Peitschen und Schlagen der Ropes trainiert nahezu den gesamten Körper, inklusive der Tiefenmuskulatur. Durch eine Veränderung des Griffes lassen sich die gewünschten Muskeln gezielt ansprechen. Besonders intensiv wirkt sich das Training auf die Arme und die Schultern aus, wovon Volleyballspieler maßgeblich profitieren.

Unterstützung der Beweglichkeit


Nicht zu vernachlässigen ist außerdem, dass die Beweglichkeit mit Hilfe des Battle- Rope-Trainings maßgeblich verbessert werden kann.

Nicht nur die Griffbeweglichkeit wird kontinuierlich optimiert, sondern auch der mögliche Bewegungsradius der Schultern, des Rumpfes, der Knie, der Hüfte, der Füße und der Knöchel. So fallen den Trainierenden nicht nur viele Alltagsaktivitäten leichter, sondern auch das Volleyballspielen.

Niedriges Verletzungsrisiko


Um die Seile zu bewegen und zu ziehen, ist ein guter Gleichgewichtssinn nötig. Dieser setzt wiederum einen stabilen Unter- und Oberkörper voraus. Die Kraft der Seilbewegungen und die Schwerkraft führen dazu, dass der Körper mit der Belastung stetig besser umgehen kann. Das Verletzungsrisiko sinkt damit kontinuierlich.

Der Trainiere sorgt mit seiner eigenen Kraft für eine Bewegung der Seile. Sein Körper wird damit keiner höheren, externen Krafteinwirkung ausgesetzt. Eine solche führt jedoch besonders häufig zu Verletzungen im Rahmen von sportlichen Aktivitäten.

Abwechslungsreiches und spaßiges Training


Viele Hobbysportler empfinden es als überaus langweilig, stets die gleichen Geräte für die gleiche Art des Trainings zu nutzen. Darunter leidet dann wiederum die allgemeine Trainingsmotivation maßgeblich.

Die funktionellen Ropes zeichnen sich jedoch durch den großen Vorteil aus, dass sie die gewohnte Routine beim Training unterbrechen. Das Schwingen und Werfen der Seile bereitet viel Spaß, sodass die hohe Intensität des Trainings kaum bemerkt wird.

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