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16.12.2024 / Autor: Alexandra Straub, TSV Unterhaching 1910 e.V.
Es war turbulent gestern, oder? Ein Auf und Ab der Gefühle sowohl auf dem Spielfeld und in der Geothermie Arena als auch auf den Sofas mit Dyn.
Challenge (im)possible (Foto: Alexander Petek)
Zuerst einmal die Hauptsache: Der TSV Haching München konnte dieses nervenaufreibende Match letztendlich mit 3:2 (25:21; 25:19; 23:25; 27:29 und 15:9) doch noch für sich entscheiden. Es war nicht so einfach wie gedacht, den VC Bitterfeld-Wolfen zu besiegen, das war offensichtlich. Auf Matautia, Ekeland und Günter mussten die Green Heroes zudem verletzungs- bzw. krankheitsbedingt verzichten, im Außenangriff blieben Haching-Trainer Dudas also wenig Variationsmöglichkeiten. Dafür dürfen wir euch noch einen neuen Zuspieler präsentieren: Lukas Weilnhammer kommt aus der eigenen Jugend und darf nun mal Bundesliga-Luft schnuppern.
Die Hachinger starteten gestern höchst motiviert in das Match, den ersten Punkt für den TSV holte Lewis direkt mit einem Block. Die Green Heroes übten ordentlich Druck auf die Gäste aus, was mit 4:0 bzw. 7:2 belohnt wurde. Die Bi-Wos schafften es jedoch, diesen Rückstand mehr und mehr zu verkürzen (12:9) und kamen bis auf einen Punkt heran (16:15). Nun war irgendwie der Wurm drin auf Gastgeber-Seite, die Hachinger schwächelten etwas in ihren Abschlüssen, sodass die Gäste immer wieder ausgleichen konnten (18:18; 20:20). Dann jedoch klappte es wieder besser, die Green Heroes konnten sich erneut absetzen und holten Satz eins nach Haching. Vor allem Passalent stach unter den Angreifern hervor, die die Bi-Wos in Bedrängnis brachten, Lewis hatte jedoch schon drei Blockpunkte auf dem Konto.
Den vollständigen Artikel gibt es zum Nachlesen auf https://tsvhachingmuenchen.de/
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